Rennsport,

und zwar

Vollgas

Staatsmeisterschaft 2012

17 Juni 2012: 3er STM-Lauf in Amstetten

Bericht von Hans-Jörg Roschen:

Endlich war es wieder so weit. Der nächste STM-Lauf stand vor der Tür. Dies war heuer mein erster, da ich beruflich vorher keine Zeit hatte.

Mein Dad und ich sind wie Herfried und Helmut am Samstag angekommen. Franky und Harald Himler sind bereits am Vortag angereist, um etwas mehr trainieren zu können. Das Wetter war perfekt, und auch für Sonntag wurde schönes Wetter vorhergesagt. Also Motivation pur!

Kaum angekommen, sind wir auch schon zum ersten freien Training dran gekommen. Erst mal gemütlich ein paar Runden drehen, da ich schon lange nicht mehr auf dieser Strecke war. Beim zweiten freien Training ist dann das Auto einfach abgebogen... Tja, Akkus usw. getauscht, jedoch war das Problem noch immer da. Letztendlich hat sich ein defekter Empfänger als Grund herausgestellt.

Problem wurde behoben und nun konnte ich mich endlich wieder aufs fahren konzentrieren. Herfried war bereits voll schnell unterwegs, ebenso wie Gremlica und Klausner. Mit der Zeit wurde es dann bei uns auch besser, jedoch hatten wir Probleme mit konstanten flotten Runden.

Am Abend fand bereits der erste Vorlauf statt. Ich war eigentlich recht gut unterwegs, habe aber zu Schluss einen blöden Fahrfehler eingebaut, der mir letztendlich den Vorlauf gekostet hat. Herfried konnte hingegen einen tollen ersten Vorlauf hinlegen. Bei Mihelic N. ist es leider noch nicht nach Wunsch gelaufen.

Am Sonntag standen nun die nächsten beiden Vorläufe an. Leider hatte ich hier Probleme mit dem Motor (wurde mit der Zeit zu mager), und auch die Heckbrücke ist öfters aus der Führung gehüpft. So konnte ich keinen Vorlauf durchfahren und musste im Viertel Finale starten. Harald und Franky ist es leider auch nicht viel besser ergangen. Mihelic N. wurde nach den Vorläufen 8er und Herfried sogar 3er! Erster wurde Gremlica M. gefolgt von Klausner M.

Im Viertel Finale hatte ich einen guten Start erwischt, bekam aber nach der Hälfte wieder Probleme mit der Heckbrücke. Letztendlich konnte ich noch den 3ten Platz und somit das Halb Finale erreichen. Für Harald hatte es leider nicht gereicht. Im anderen Viertel Finale holte sich Franky den unglücklichen 4ten Platz.

Im Halb Finale hatten wir wiederum einen guten Start. Leider war ich hier nicht konstant genug, und erreichte letztlich den 7ten Platz. Immerhin konnten wir durchfahren und waren somit zufrieden. Herfried konnte dieses Halb Finale für sich entscheiden und war somit locker im Finale.

Im Finale waren noch Herfried und Nejc vom LAMAC vertreten. Über 38 Minuten gab es einen spannenden Kampf um den Sieg zwischen Herfried und Klausner M. Leider musste Herfried danach wegen eines technischen Gebrechens aufgeben. Nejc war ebenfalls sehr gut unterwegs und konnte sich letztlich den 2ten Platz hinter Klausner M. sichern!

Freue mich bereits auf den nächsten STM-Lauf in Graz!

LG Hans-Jörg

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Vereinsmeisterschaft 2012

Ergebnisse

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Staatsmeisterschaft 2011

23 September 2011: 6er STM-Lauf in St.Paul

Bericht von Herfried Pucher:

Mit dem Letzten Lauf zur österreichischen Staatsmeisterschaft beim Lamac St. Paul vergangenes WE ging eine spannende Saison zu Ende. Ganz besonders freut uns, das sich so viele Starter wie noch nie zu einem letzten Lauf in Kärnten eingefunden haben. (31 Fahrer 1:8, 29 Fahrer 1:10).

Dementsprechend war auch die Stimmung, als bereits Freitag die ersten mit dem Training begannen.

Das Wetter war herrlich, und so konnten die Piloten alles möglich probieren und auch gute Rundenzeiten vorlegen. Der Lamac war in der Klasse 1:8 mit neun Piloten sowie in der Klasse 1:10 mit einem Pilot stark wie bei jedem Rennen vertreten.

Der Samstag brachte in der Klasse 1:8 ein gutes Ergebnis für die Lamac Fahrer, so konnten sich gleich drei Mann mit Pucher, Riegler und Roschen unter die ersten sechs platzieren. Die restlichen "top guns" darunter Mihelic Njec, Wiedel Daniel, die Himler Brothers und auch Urosz versprachen für Sonntag totalen Angriff. Und so geschah es auch - 4 der 9 Lamac Fahrer konnten sich direkt für das Halbfinale qualifizieren, Daniel, Harald, Urosz und Franz mussten ins 1/4 Finale. Aus diesem konnte leider nur mehr Urosz ins Halbfinale aufsteigen, die anderen Drei hatten mit Problemen zu kämpfen.

Die beiden Halbfinale waren sehr dramatisch, dennoch fanden alle top Leute in der Staatsmeisterschaft, mit Ausnahme von Wendy Patrick und Nejc, den Weg ins Finale, darunter auch die Vier verbliebenen Lamac Leute.

Im Finale schien es zu Beginn so, als würde alles auf einen Lamac Sieg rauslaufen - Pucher führte vor Klausner und Levy. Auch Roschen und Riegler waren gut dabei. Leider touchierte Pucher eine Barriere und beschädigte sich den rechten Vorderreifen - damit war´s um den Sieg geschehen. Über 1min Standzeit in der Box war zuviel, um den späteren Sieger noch abzufangen, so bleib noch der dritte Platz 4sec hinter Gremlica und 2Runden hinter dem Sieger Klausner.

Riegler hatte Probleme mit dem Motor und gab schließlich ganz auf , genau wie Roschen Hans Jörg.

In der Klasse 1:10 konnte man auf einen harten Kampf zwischen Singer, Moser, Furtner, Kandelhart und den eigens zum Lamac angereisten Huber Manuel gespannt sein. Dieser bestritt seit nunmehr zwei Jahren seinen ersten STM Lauf in Österreich, ist er hauptsächlich international in ganz Europa unterwegs.

Huber setzte ein Ausrufezeichen mit Rundenzeiten um die 15,0sec, und war somit gesetzt für einen Sieg - im Finale plagten ihn jedoch kleinere Probleme, und so musste er sich mit P4 zufriedengeben. Ein Traumwochenende erwischte unterdessen der Nachwuchsfahrer Singer Manuel, der nicht nur das Rennen gewann, sondern auch die Staatsmeisterschaft sowie die Jugendwertung für sich entscheiden konnte.

Viel Freude hatten die Teilnehmer, als es für die Gewinner tolle, extravagante Trophäen gab, die sich deutlich von den herkömmlichen Pokalen abheben - ein Dank nochmals unserem Hauptsponsor.

Pünktlich nach der ÖFMAV Siegerehrung, die durch unserem Obmann Christian Schiff ausgeführt wurde öffnete der Himmels seine Tore und begleitete so die vielen angereisten Racer nach Hause.

Der Lamac beschließt die STM Saison mit dem Dritten Vereinsstaatsmeistertitel in Folge sowie P2 und P3 durch Mihelic und Pucher.

Auf ein Wiedersehen in 2012!

LG Herfried

18 August 2011: 4er STM-Lauf in Amstetten

Bericht von Herfried Pucher:

Riesen Erfolg für den Lamac beim 4. Lauf zur 1:8 On Road STM in Amstetten.

Jungstar Mihelic Nejic gewinnt das spannende Rennen for Gremlica und Höller Michael.

Kozlina, Pucher und Himler Franz zogen ebenfalls vom Lamac ins Finale ein, einzig Himler Harald mußte mit Problemen im 1/4 Finale wo geben.

Somit stellter der Lamac vier von zehn Finalisten, und darüberhinaus den Sieger - Gratulation.

LG Herfried

21 Juni 2011: 2er STM-Lauf in Kirchberg

Bericht von Herfried Pucher:

Vergangenes Wochenende fand der zweite Lauf zur On Road STM auf der neu asphaltierten Rennstrecke am Stöhr Ring statt. Wir hatten ein für uns rekordverdächtiges Starterfeld von 44 Starter.

Samstag war der LAMAC St. Paul schon mit vielen Fahrern vertreten, und es wurde fleißig trainiert. Einige von uns unter anderem die Himler Family bzw Riegler Roland wollten erst Sonntag Morgen zu uns stoßen.

Das Wetter war ausgezeichnet und so blickten wir Alle einen guten ersten Vorlauf entgegen.

Njec und ich konnten uns auf P5 bzw P2 platzieren, Hans Jörg mit einem guten Lauf auf P15 , leider 0,03sec hinter den notwendigen P14 direkt für die Halbfinale. Das dieser Lauf sehr wichtig war zeigte sich als sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Schleusen des Himmels öffneten, und es wie aus Kübeln bis ca. 12:00 Mittags schüttete. Diejenigen, die beim einzigen Trockenlauf am Samstag Probleme hatten oder gar nicht anwesend waren, hatten keine Chance die Zeit zu verbessern.

Langsam trocknete es auf. Die 1/4 Finale waren noch nass, und daher schaffte es nur Himler Franz in das Halb. Himler Harald, Hans-Jörg und Riegler Roland scheiterten knapp am Aufstieg.

Zu den Halbfinalen wurde es langsam aber sicher trocken. Njec und meine Wenigkeit starteten im Ersten der beiden Halbfinale, bei noch nicht perfekter Piste. Ich konnte sofort eine ordentliche Pace gehen und so war ich nach knapp 10min bereits eine Runde voran - leider war ich nach dem zweiten Stop ein bisschen zu forsch am Gas in der noch nicht 100% trockenen Boxengasse, und so touchierte ich die Barriere die mir den Auspuffkrümmer mit Auspuff nach oben drückte - das hatte zur Folge, dass der Auspuff nun direkt an die Karosse blies, und so die Motorleistung fehlte, ich nur im ersten Gang rumkurvte, bis die Gase ein neues Loch in die Karosse brannte - das kostete mich wertvolle Zeit - nichtsdesto trotz reichte es für P3 in diesem Halb, Rundengleich mit Njec und Gremlica.

Für die Startaufstellung im Finale bedeutete dies den 8 Rang - was angesichts meiner Renn Pace für mich ein kleinere Niederlage war. Der Finalstart war gut, jedoch nach einer Berührung mit einem Konkurrenten in der ersten Kurven hatte ich bereits 9sec Rückstand auf den Führenden nach der ersten Runde, na gut, es war schwierig aber nicht unlösbar! Das Fahrzeug war wie auch beim ersten Lauf in Sollenau pfeilschnell, und so konnte ich eine ordentlich Pace an den Tag legen und den Abstand massiv verkürzen - nach 17min konnte ich in Front gehen, weil der Führende zu einem Reifenwechsel in die Box musste. Leider hatte Fortuna keine Nachsicht mit mir, und so öffnete sich 7min vor Schluss wieder der Himmel - wir wechselten Alle auf Regenreifen, und ich war gut 1/2 Runde vorne. Es war sehr glatt, und der Verfolger konnte zu diesem Zeitpunkt nicht schneller - das bedeutete für mich, ich fahre so zu Ende. 4min vor Ende riskierte der bis dahin Führende nochmal und wechselte auf Semi Wet, denn er hatte nichts zu verlieren. Diese Reifen waren massiv schneller, und ich konnte nicht mehr mit - zum Wechseln war die Zeit zu knapp, und so konnte er mich noch abfangen.

Tja, wieder nichts mit dem ersten Sieg heuer, aber wir sind bereit. Das Paket passt und so konnte ich wieder die schnellste Runde des Rennens sowie auch des Finales fahren.

Njec fuhr ein gutes, unauffälliges Rennen und wurde Fünfter. Alles in Allem wieder eine Menge Punkte, auch für die Clubwertung.

1. Klausner Michael PSV Salzburg Mugen MRX5/ Novarossi 87 30:04:350 16.419
2. Pucher Herfried LAMAC Motonica P81RS/ Picco 87 30:18:082 16.373
3. Gremlica Manuel 1. AMRC Vienna Serpent 966Evo/ Max 84 29:57:704 16.547

5. Mihelic Njec LAMAC Motonica P81RS/ Picco
17. Himler Franz LAMAC Mugen MRX5/ Sirio
25. Roschen Hans-Jörg LAMAC Mugen MRX5/ Max
25. Himler Harald LAMAC Mugen MRX5/ Novarossi
33. Kozlina Uros LAMAC Mugen MRX5/ Novarossi
41. Riegler Roland LAMAC Mugen MRX5/ Max

LG Herfried

30 Mai 2011: 1er STM-Lauf in Sollenau

Bericht von Herfried Pucher:

Endlich ging es mit dem ersten STM Lauf in Sollenau wieder richtig zur Sache. Die Zeit des wartens hatte ein Ende, und jeder musste seine Karten nun auf den Tisch legen.

Wir sind vom Lamac diesmal mit 5 Piloten in der 1:8er Klasse sowie einem Piloten in der 1:10er Klasse an den Start gegangen.

Am Samstag gegen 09:30 betraten wir das Renngelände des MRC Frühwirt. Die Boxen waren schon sehr gut gefüllt, das Wetter herrlich, die Strecke machte einen gepflegten Eindruck und die Leute freuten sich auf ein Wiedersehen.

Es wurden die Tranings sinnvoller Weise in Gruppen eingeteilt, wo jede Gruppe ohne viel Verkehr 7min trainieren konnte. Nach den ersten Abtasten viel auf, das der Heimvorteil einiger Fahrer massiv zum tragen kam. So war Peter Grandinger pfeilschnell, und auch Schiff Christian überraschte mit einer lupenreinen Performance. Wendy Patrick wie immer nicht zu unterschätzen, und auch Kandi mit dem neuen Xray war dabei von der Musik.

Die beiden Himlers spulten ihre Runden auch sehr vielversprechend und schnell ab. Njec und ich kämpften ein wenig mit der Strecke bzw mit dem Fahrzeug - wir brauchten sehr lange, bis wir einigermaßen schnell waren, dann stoppte unser Training auch noch ein Regenguss am Nachmittag.

Der erste Vorlauf am Samstag, unmittelbar nach dem Regen brachte wenig Überraschung nach dem Training an der Spitze, so führte Kandi vor Schiff, Wendy, Grandinger, Klausner und Pucher. Der Vorlauf war für uns nicht Ideal, das Auto an der HA ein wenig lose, und Unsicherheit mit der Streckenführung machte sich bemerkbar - auch Njec konnte nicht richtig angreifen.

Sonntag dann die restlichen Vorläufe, und Wendy Patrick machte seinen Ruf als Top Qualifyer alle Ehre - dahinter keine dramatischen Änderungen - mussten ja alle in das Halbfinale. In den Halbfinalen konnten dann alle Favoriten in das Finale einziehen, und so war ein spannender Endlauf garantiert. Ich hatte im Halbfinale ein Problem in den ersten Kurven nach dem Start, bekam einen Schlag auf den Auspuff und so ging der Motor aus - ich konnte dann mit 2Runden Rückstand das Rennen aufnehmen, und mit einem soliden Lauf noch den 3Platz erreichen, der für das Finale reichte.

Genauso mit dabei war Njec, der immer besser in Fahrt kam.

Der Start zum Finale war o.k. und jeder passte eigentlich sehr auf seine Konkurrenten auf. Durch meinen schlechten siebten Startplatz hatte ich eigentlich die ganze Meute vor mir - das ganze Wochenende arbeitete ich an meinem Fahrzeug, um die Fahrbarkeit sowie das Einlenkverhalten zu verbessern - und siehe da, im Finale war das Fahrzeug annähernd so, wie ich es mir vorstellte. Leider hatte ich nach ca. 10min nach einem Überrundungsmanöver nicht das Glück an meiner Seite, und so wurde ich in die Botanik befördert - Karosse demoliert und Frontspoler verbogen. Ich musste die Box ansteuern um den Schaden provisorisch zu beheben, das kostete mich 2 Runden. Darüber hinaus konnte ich danach die Linkskurven nicht mehr voll durchziehen, bis wir nach 15min einen neuen Satz Reifen montierten - zu diesem Zeitpunkt auf P8 blieben mir nur mehr 15min, um ein akzeptables Resultat zu erzielen - und siehe da, das Fahrzeug lief nun perfekt und ich konnte Platz um Platz gutmachen sowie auch die schnellste Rennrunde im Finale für mich verbuchen - am Ende reichte es leider nicht mehr zum Sieg, zuviel verlor ich durch den Crash, aber mit dem Zweiten Platz kann ich zufrieden sein.

Gewonnen hat Klausner, mit einer Runde Vorsprung auch Pucher und Kandi, Vierter wurde Njec nach einer soliden Fahrt.

Ein Gutes Ergebnis für die Lamac Piloten, konnten auch Himler Harald und Franz die Plätze 14 und 15 erreichen sowie Uros Kozlina das Rennen als 26. beenden. Alojzij Oswald, der einzige Lamac Vertreter in der Klasse 1:10 wurde guter 13.

Grundsätzlich war es ein sehr gut besuchtes Rennen. 36 Piloten 1:8 sowie 31 Starter 1:10 waren am Start - es gab auch keine besonderen unangenehmen Vorkommnisse, einzig der Reifenabrieb war einfach zu massiv - es muß doch möglich sein, 30min mit einem Reifensatz durchzukommen - Im Endeffekt ist es teuer und schadet dem Hobby.

Weiter geht es am 18.-19.06 auf der neu asphaltierten Strecke am Stöhr Ring.

LG Herfried

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Vereinsmeisterschaft 2011

Ergebnisse

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3.VMS Lauf_2011.pdf 191 KB
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Gesamtwertung Clubläufe 2011.pdf 197 KB

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